In den Nächsten zwei bis drei Wochen kann es immer mal wieder vorkommen, das einzelne Module auf der Homepage nicht erreichbar sind. Das Forum geht aber gerade wieder.
Wahrscheinlich wird es auch demnächst nötig die Seite eine Woche vom Server zu nehmen. Das werde ich aber noch einmal gesondert ankündigen.
Dirk hat sie nach all den Pannen der Technik fertiggestellt.
(Damit das Bild nicht so gedrungen aussieht, einfach rechtsklick hinein und auf "Grafik anzeigen" klicken, dann braucht man sich auch nicht die Augen so ausrenken.)
Der Berg ruft – heißt es ja so schön! In diesem Fall rief der Ziesaberg und 26 Fahrer erhörten diesen und meldeten sich begeistert an. Auch wenn nicht alle ins Rennen gehen konnten (Jörg frönte der Jagdlust, Andre frickelte auf Malta an einer Yacht herum und Benny`s neuer Feuerstuhl hatte es leider nicht rechtzeitig geschafft aus dem Süden) – das Starterfeld machte schon ganz schön Eindruck. Eine illustre Truppe war angetreten, um sich zwei Stunden lang die „Stollen“ zu geben.
Der Getzen – das ist irgend so eine kartoffelauflaufähnliche Regionalspeise der Erzgebirgler, oder neudeutsch wohl auch als Kartoffel-Gratin bezeichnet, obwohl die Einheimischen das garantiert nicht gern hören werden.
Vor diesem Gericht muss man natürlich keine gesteigerte Furcht haben, es sei denn, man muss aus Diätgründen jede Kilokalorie zählen, die den Weg in den eigenen Körper findet. Wenn man in Endurokreisen allerdings vom Getzen spricht, meint man ausnahmslos das Getzen Rodeo von dessen vierter Ausgabe ich an dieser Stelle aus meiner Sicht eines Mitstreiters berichten möchte. Und vor genau dieser dort gestellten streckentechnischen Aufgabe ist durchaus etwas Respekt angebracht – gerade, wenn man wie wir die reichlich flache Küste an der Ostsee in der Region nahe der Insel Usedom als sein Heimattrainingsgebiet bezeichnet.
Die Überschrift thematisiert eigentlich auch schon in ausreichender Weise ...und weiter gehts
Meine ersten Eindrücke haben sich dieses Wochenende bestätigt!
Der MC Woltersdorf machte seinem guten Namen mal wieder alle Ehre. Das letzte Rennen der Saison, auf das sich alle Fahrer schon das ganze Jahr über freuen und somit auch die letzte Chance, wichtige Punkte einzufahren, entwickelt sich während des Rennens zu einer wahren Freude.
Die 65km Runde durch abwechslungsreiches und teilweise sehr anspruchsvolles Gelände...
Wir sind heute wohlbehalten von dieser atemberaubenden Enduroerfahrung aus dem tiefsten Sachsen zurückgekehrt - wir haben beide unser Ziel erreicht und sind nicht ausgefallen und auch nicht Letzter geworden. Näheres für Interessierte folgt dann in den nächsten Tagen in meinem Bericht.
Nur soviel schon mal - vielen Dank an alle GELÄNDESPORT NORDOST Freunde und Freundesfreunde, die uns mit Motivationsschreien an der Strecke begleitet haben.
Hier schon mal ein paar Links zu schönem Beweismaterial: